Gina Duesmann und Lars Keiling sind ein erfolgreiches Powerpaar in der Gourmet-Szene. Sie haben in Bad Bentheim zehn Jahre lang gemeinsam das erfolgreiche Zwei-Sterne-Restaurant Keilings betrieben. Als der Pachtvertrag auslief, haben Sie eine neue Herausforderung gesucht und sie in Osnabrück gefunden. Gemeinsam mit Sommelier Sven Oetzel führen sie heute eine der spannendsten Restaurantkollektionen in Norddeutschland: Die Friedrich Genusswelt. Hierzu gehören das Sushi Restaurant „Furittsu“, das entspannte „Fritz Daily“ und das Gourmetrestaurant „Friedrich“ sowie die „Friedrich Genussakademie“ und der „Friedrich Weinladen“. Die Restaurants befinden sich allesamt im Radius von 50 Metern in der zentral gelegenen Lotterstraße zwischen Museumsquartier und Caprivi Campus. Ein echtes Genuss-Dreieck. Einziger Ausreißer ist die „Friedrich Weinbar“ in Düsseldorf – sie ist seit 2020 Teil der erfolgreichen Genusswelt.
Modernes Soulfood: Fine Dining im Friedrich
„Wir haben hier viele Freiräume, das ist großartig“, sagt Gina Duesmann. „Die Friedrich Genusswelt ist eine tolle Spielwiese für uns!“ Als Restaurantleiterin ist Gina Duesmann für das Wohl der Gäste in den Osnabrücker Standorten verantwortlich. Corona hat sie und ihre Mitstreiter in den letzten zwei Jahren besonders im Fine Dining Bereich ausgebremst. Umso mehr freuen sie sich darauf, das „Friedrich“ jetzt nach anderthalb Jahren wiederzueröffnen. Mit dabei: Unsere Josephinenhütten Gläser!
„Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, das gute, alte „Gasthaus“ neu zu beleben und zeitgemäß zu interpretieren. Essen, Trinken und Genuss sind untrennbar mit Wärme und Gemütlichkeit verbunden, mit lieben Menschen, mit denen wir gern Zeit verbringen und genießen“, sagt Gina Duesmann. Die Friedrich Gastgeber wollen ein „Gemütlichkeitsgefühl“ erzeugen. „Gäste sollen bei uns die Zeit vergessen. Wir laden sie ein auf eine kleine kulinarische Reise. Nicht nachdenken, einfach fallen lassen und genießen.“ Es gibt ein Menü in verschiedenen Gängevariationen. Serviert wird eine weltoffene, ausdrucksstarke Aromenküche. Modernes Soulfood, das die Seele wärmt. Mal klassisch, mal modern, immer saisonal und im unverkennbaren Friedrich-Style!
Über 400 Weine im offenen Ausschank
Für Weinliebhaber gibt es ein besonderes Highlight: Über 400 Weine werden offen in Josephinenhütte Gläsern ausgeschenkt. „Bei der Weinauswahl wollen wir unsere Gäste ein wenig aus der Komfortzone holen und kitzeln“, sagt Gina Duesmann. „Wir bieten mehr als Grauburgunder und Riesling. Ich habe großen Spaß an biodynamisch erzeugten Weinen. Die sind oftmals sehr charaktervoll und passen daher super zum Essen.“
Die Gläserauswahl für die Wiedereröffnung ist auf Josephinenhütte gefallen. Gläser spielen für Gina Duesmann gerade im Fine Dining Bereich eine ähnlich wichtige Rolle wie Porzellan. Sie tragen maßgeblich zu einem hochwertigen Ambiente bei. „Die ‚JOSEPHINE’ Gläser liegen super in der Hand, sehen einfach toll aus und wirken anspruchsvoll. Außerdem ist die Sensorik in den Gläsern top“, sagt Gina Duesmann. Besonders gut gefällt ihr das Champagnerglas „Die Form ist extrovertiert und spannungsgeladen. Toll umgesetzt. Hieraus kann ich auch gereifte Champagner servieren, ohne Geschmackseinbußen zu befürchten. Kurzum: Die Gläser bieten alles, was ich mir wünsche. Deshalb haben wir uns für Josephinenhütte entschieden.“
Fachkräftemangel – ein Aufruf
Der Fachkräftemangel in der Gastronomie ist auch im Friedrich angekommen. „Kein Wunder“, sagt Gina Duesmann. „Die Branche hat ein Imageproblem, dass sie selbst auch mit zu verantworten hat. Überstunden, Wochenendarbeit, eine harte Gangart – das ist nicht mehr zeitgemäß. Die junge Generation hat darauf keine Lust mehr und ich kann das gut verstehen.“ Die Friedrich Genusswelt hat aus den Fehlern der Branche gelernt und macht vieles besser. „Mir macht der Job auch nach vielen Jahren noch wahnsinnig viel Spaß. Ich lerne viele Menschen kennen und kann mich mit einer tollen Küche und guten Weinen beschäftigen. Wir laden jeden ein, der Lust hat, sich in der Gastronomie selbst zu verwirklichen: Meldet Euch bei uns. Wir freuen uns darauf, Euch kennenzulernen!“