Aufgrund ihres Talents und ihrer Leidenschaft für Hospitalität wurde sie vom renommierten Restaurantführer mit dem begehrten Titel ausgezeichnet. Jetzt, als Trägerin des angesehenen Preises, reflektiert sie über ihre Erfahrungen mit dem JOSEPHINE Glas, das sie als das “natürlichste Glas” bezeichnet.
Die in New York City geborene Nikita Malhotra kam zum ersten Mal mit der Welt des Weinanbaus in Berührung, als sie an der Rudolf Steiner Schule einen Kurs über biodynamische Landwirtschaft absolvierte. Das Konzept hinter dem biodynamischen Anbau inspirierte sie später in ihrer Karriere, einen Schwerpunkt auf nachhaltige und verantwortungsvolle Winzer zu legen. Nach ihrem Abschluss in Philosophie am Goucher College und ihrer anschließenden Tätigkeit in verschiedenen Buchhandlungen schrieb sich Malhotra an einer Kochschule ein, die ihr eine nähere Auseinandersetzung mit den Geschmackswelten des Weins ermöglichte.
Ab diesem Zeitpunkt wurde ihre Liebe für Gastronomie entfacht, der sie auch ihre Bilderbuch-Karriere zu verdanken hat: Im zarten Alter von 25 Jahren war sie bereits Geschäftsführerin und Wein-Direktorin der Weinbar Tangled Vine, die für eine große Auswahl an gereiften, biodynamischen und organischen Weinen bekannt ist. Ein Jahr später trat Malhotra dem Wein-Team des Tribeca Grill bei, wo sie unter David Gordon, dem Weindirektor der Myriad Restaurant Gruppe, arbeitete. Fünf Jahre danach fand sie sich in der Momofuku Gruppe wieder, wo sie als Head Sommelière des Wayo verpflichtet wurde.
Als eine der besten Sommelières in New York reflektiert Malhotra nun darüber, warum sie sich für eine Karriere in der Weinbranche entschieden hat: „Mit Gästen in Kontakt zu treten, ihnen zuzuhören und den Wein zu selektieren, der den jeweiligen Moment am besten ausdrückt, hält mich in dieser Branche.” Auf der anderen Seite gehe es, so Malhotra, um die Verantwortung, eine Erzählung für den jeweiligen Winzer zu schaffen: „Die Weinbranche steckt voller inspirierender Menschen, deren Geschichte man mit Sorgfalt erzählen muss.”
Weiter erklärt sie, wie sie auf die Josephinenhütte traf: „Ich wurde nicht von einer bestimmten Person oder auf einer Veranstaltung mit der Josephinenhütte bekannt gemacht. Es war vielmehr eine zufällige Begegnung, die mich zu den Gläsern führte.”
Was ihr besonders gefalle, sei zu erzählen, wie bei ihr das Gefühl für das richtige Weinglas entsteht: „Für mich ist es wichtig, das Glas als Erweiterung meiner Hand wahrzunehmen. Das ist bei der JOSEPHINE absolut gegeben.”
Weiter schätze sie die besondere Form der Gläser: “Wenn die Augen auf dieses Kunstwerk wandern, dann erkennt man den hohen visuellen Wert.” Das Gefühl, das “natürlichste und organischste Glas” gefunden zu haben, begeistere sie bis heute.
Malhotra ergänzt: „Als wir die Gläser zum ersten Mal ins Momofuku Ko brachten, fühlte es sich an, als hätten wir die perfekte Ergänzung für unser Lokal gefunden: Die leichte Beleuchtung des Raums mit seinen Wandgemälden von David Choes und dem Beat von klassischem Hip-Hop oder dem Summen von Post-Punk fanden eine wahre Verkörperung in den Gläsern.”
Im Juni 2022 besuchte der österreichische Designer der Josephinenhütte, Kurt Josef Zalto, zum ersten Mal das Momofuku Ko und bekam von Malhotra persönlich die gesamte Weinsammlung gezeigt. Besonders begeistert war Kurt davon, dass sich auch österreichische Flaschen aus seiner Region in der Sammlung befanden. Für ihn war diese Erfahrung einmalig: „Ich bin begeistert, dass im Momofuku Ko alle ausnahmslos so fachkundig sind. Umso mehr ehrt mich die Tatsache, dass mein Glas hier vertreten ist.”
Malhotra fügt an, dass das Team und die Kunden im Ko ihre Zufriedenheit mit den von Kurt Josef Zalto entworfenen Weingläsern immer aufs Neue bestätigen. „Die Gläser bringen die Genuss-Erfahrung auf ein neues Level. Unsere Kunden lieben sie.”
Für die Sommelière haben die JOSEPHINE Gläser das gesamte Erlebnis des Weintrinkens verändert: „Die Gläser strahlen trotz ihres besonderen Aussehens Ungezwungenheit aus. Schon auf den ersten Blick vermögen diese Gläser zu überzeugen, denn sie vermitteln ein Gefühl von Freiheit und Anmut. Die JOSEPHINE Gläser gehen nicht in der Masse unter, sondern verlangen nach Aufmerksamkeit."